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Strassenverzeichnis Arzl: (II)
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Straßenliste Arzl: (II)
Hausnummern Kajetan-Sweth-Straße:
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ORT+GESCHICHTE
Arzl im Pitztal.Geschichte.
fanden Archäologen 1966 Siedlungsreste aus frühgeschichtlicher Zeit, darunter aus der mittleren Bronzezeit, der ausgehenden Hallstattzeit und der Römerzeit. In der Römerzeit stand dort wahrscheinlich ein Wachturm, aus dem sich im Mittelalter eine Burganlage entwickelt haben soll.Im Mittelalter gab es neben verschiedenen weltlichen und geistlichen Hofbesitzern auch mehrere freie Bauern.An den verschiedenen Kämpfen und Kriegen des 18., 19. und 20. Jahrhunderts war auch die Arzler Bevölkerung beteiligt und forderte ihre Opfer.Im ersten Weltkrieg wurde ein wichtiger Strassenbau vom Inntal nach Arzl fertiggestellt. Widerstandsbewegungen des Zweiten Weltkriegs hatten in Arzl einen Stützpunkt.Auf Grund der günstigen Lage und dem guten Klimas ist wohl anzunehmen, dass es in dem Gemeindegebiet schon sehr früh eine Besiedlung gegeben hat. Der Name Arzl könnte auf den romanischen Namen "arcella", was soviel wie kleine Burg heisst, zurückzuführen sein.Urkundlich genannt wird der Name erstmals aber erst im Jahre 1260, damals schenkte nämlich Herr Gebhart von Starkenberg dem Stifte Wilten Zehente bei Arzel und Tumels (Timmls). Die Herren von Starkenberg hatten ihre Stammburg in der Nähe von Imst (heute Gemeinde Tarrenz) und waren später das reichste Adelsgeschlecht der Gegend. Schon um 1070 werden aber zwei andere Namen der Gemeinde, "Walda" (Wald) und "Oista" (Hochasten oder Karrösten) in einer Schenkungsurkunde an das Hochstift in Brixen, genannt.Weitere urkundliche Erwähnungen: - 1283 Hildebrand von Mils (Mils bei Imst) schenkt dem Kloster Stams seinen Hof zu Walda
- 1288 Laut dem Güterverzeichnis oder Urbar des Grafen von Tirol besitzt auch der Landesherr einen Maierhof und einen anderen Hof zu Arzelle.
- 1289 Heinrich von Schwangau schenkt dem Kloster Stams einen halben Hof zu Walda
- 1290 Die Herren von Schwangau (Füssen) schenken Güter zu Arzelle, Tumels
- 1306 Hohenaeusten (Hochasten) und Stain (Steinhof) dem Kloster in Stams
- 1302 Erhart von Tarrenz verkauft dem Kloster Stams seinen Hof in Walda
- 1305 Wilfried von Schrofenstein (Landeck Stans) verkauft dem Kloster Stams den Schweighof zu Walda
- 1315 In Wald wird ein Dingstuhl (Gericht) für Wald und Arzl errichtet.
- 1342 Randolfina, die Witwe Heinrichs von Schrofenstein, verpfändet ihre Höfe zu Wald dem Konrad von Schennan bei Meran.
- 1350 Im Urbar des Stiftes Stams sind Höfe zu Arzelle, Tumels, Arczlay, Hinderaeusten und Hohenaeusten angeführt.
Der Landesfürst, die Adeligen und Klöster waren die Grundherren oder Eigentümer der Güter und gaben dieselben den Bauern zu Erbleihe und gegen jährliche Leistung jener Grundzinse.Dieses Rechtsverhältnis blieb hier wie überall bis zur allgemeinen Grundentlastung, die in ganz Österreich im Jahre 1849 erfolgte, bestehen. Neben dieser grundherrlichen Abhängigkeit waren alle Bauern Untertanen der Tiroler Landesfürsten und mussten diesen jährlich die Landessteuer und bei feindlichen Angriffen den Dienst in der Landwehr leisten.Einstmals war das ganze Pitztal, ja auch das ganze Gericht Imst eine einzige Markgenossenschaft oder Urgemeinde, denn nur so ist es zu erklären, dass die Gemeinde Arzl-Wald seit Alters bis heute Almen im hinteren Pitztal besitzt und dass dieses ganze Gebiet kirchlich zur Urpfarre Imst gehörte.Innerhalb dieses grossen Gebietes bildeten sich schon seit langem die einzelnen Hauptsiedlungen wie Wenns und Arzl zu eigenen Gemeinden. Im Archiv der Gemeinde (aufbewahrt im Landesarchiv) befinden sich Pergamenturkunden, meist aus dem 16. Jahrhundert, die über diese Verhältnisse Auskunft geben, so besonders Urteile des Richters von Imst in Streitigkeiten zwischen den Nachbarschaften von Arzl, Wald, Leins, Ried, Timmels, Plaus (Blons) und Esten (Hochasten) einerseits und der Nachbarschaft des Pitztales andererseits, wegen der Weiderechte auf den Almen Taschach, Nesselberg und Schwarzenberg aus den Jahren 1470, 1530, 1539, 1553 und 1665. Nachbarschaften hiess man damals die kleineren bäuerlichen Ortsgemeinden, die eben eine örtliche Siedlungseinheit darstellten. Im Jahre 1561 schlossen unter Vermittlung der Gerichtsobrigkeit Imst die "Nachbarschaft oder Gemeinschaft des unteren Kirchstuhles von Arzl, Wald, Leins, Tummels, Hohenasten und Pitzental" einerseits und "die ganze Pfarrmening des oberen Kirchenstuhles zu Wenns, Greut, Larchach, Langenau, Brennwald und Jerzens andererseits" einen Vergleich wegen der Leistung der Landsteuer und Hilfsgelder. Hieraus ist ersichtlich, dass die Bildung der Gemeinden schon damals eine ähnliche war wie heute. Die Steuerkataster von 1629 und 1775 zeigen dieselbe Gliederung. Danach zerfiel das Kirchspiel Arzl in die Untergemeinden Wald, Leins, Ried, Hohenasten und Timmels. Arzl und Wald bildeten zusammen, ebenso wie Wenns einen Dingstuhl, an welchem der Richter von Imst nach alter Sitte unter freiem Himmel zweimal im Jahr das Elichtaiding, einen allgemeinen Gerichtstag halten sollte.Bei der Bildung der politischen Ortsgemeinden im Jahre 1811 nahm man Arzl samt jenen Untergemeinden oder Nachbarschaften als eine einzige Gemeinde und ebenso bei der Anlage der Katastermappe von 1856, so blieb es bis heute.
Arzl im Pitztal.Lage.
Arzl liegt am Eingang des Pitztals zwischen dem Nordabhang des Venet (2513 m) und dem Leiner Kögele (2387 m) auf einer Mittelgebirgsterrasse hoch über dem Inntal. Das Gemeindegebiet wird getrennt durch den Pitzbach, der hier eine tiefe Schlucht durch das Kalkgestein gegraben hat. Hauptorte sind das gleichnamige Haufendorf Arzl an der Hauptstrasse und der Ortsteil Wald im Pitztal an der gegenüberliegenden Hangseite, weiters gibt es zahlreiche verstreute Weiler. Diese Fraktionen sind Bahnhof Imst/Pitztal, Osterstein, Blons, Timmls, Hochasten, Ried und Leins.Das Gebiet ist relativ niederschlagsarm und windgeschützt, so dass hier die gleichen Nutzpflanzen wie im tiefer gelegenen Inntal angebaut werden können.Natürliche Gemeindegrenzen bilden im Norden der Inn, wobei Arzl hier an die Gemeinden Imst, Karrösten und Karres grenzt, im Westen der Venet mit dem Plattenraingebiet, Nachbar ist hier die Gemeinde Imsterberg, im Süden ist es der Talbereich mit den Gemeinden Wenns sowie im Sechzeigergebiet die Gemeinde Jerzens, im Osten der Walderbach gegenüber der Gemeinde Roppen.Durch die günstigen klimatischen Voraussetzungen gedeihen alle Getreidesorten (Gerste, Weizen, Roggen und Mais), Kartoffel und sehr viele Obstsorten (Kern- und Steinobst) und sogar Wein gelangt zur Reife.Obwohl durch den natürlichen Schutz der Lechtaler Alpen niederschlagsarm, fällt Sommer wie Winter genug Niederschlag.
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Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.
Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.
- Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
- Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
- Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
- Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
- Schloss der Familie DraÅ?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÅ?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.
Berge: (Wi)
Deutschauf,
Obergriesbach,
Pokerschnig,
Lugendorf,
Karnabrunn,
Kernbichler,
Oberwimm,
Egelsdorfberg,
Unterhart,
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